Weg mit dem Perfektionismus: Yoga als Raum für Freude und Authentizität

In unserer heutigen Welt scheint Perfektion oft das Maß aller Dinge zu sein. Alles muss „richtig“ sein – der perfekte Job, die perfekte Ernährung, das perfekte Aussehen.

Und oft schleicht sich dieser Drang nach Perfektion auch in unsere Yogapraxis ein: Die Haltung muss exakt so aussehen wie auf dem Instagram-Bild, der Atem perfekt im Takt fließen, die Matte darf nicht verrutschen.

Aber Hand aufs Herz: Hat Perfektionismus je wirklich Freude gebracht? Yoga ist kein Wettbewerb In meinen Yogastunden lade ich dich ein, den Perfektionismus bewusst an der Tür abzugeben.

Warum? Weil Yoga kein Wettbewerb ist weder mit anderen noch mit dir selbst.

Yoga ist vielmehr ein Geschenk, das wir uns machen, um in unseren Körper hinein zu spüren, uns zu bewegen, zu atmen, zu sein. Es geht nicht darum, die perfekte Haltung zu meistern, sondern darum, dich selbst in deiner Bewegung zu erleben.

Perfektionismus nimmt uns diese Leichtigkeit. Wenn wir ständig versuchen, alles „richtig“ zu machen, vergessen wir, wie es sich anfühlt, einfach im Moment zu sein.

Wir machen uns selbst Druck – und Druck erstickt die Freude. Perfekt ist, was sich gut anfühlt Niemand von uns ist perfekt, und das ist wunderbar so. Denn wer will schon in ein Schema passen?

Jeder Körper ist einzigartig, jede Bewegung sieht bei dir anders aus als bei deinem Nachbarn.

Und genau das macht es so besonders. Im Yoga geht es darum, *deine* Version der Haltung zu finden – die, die sich für dich gut anfühlt. Es geht darum, zu lauschen, was dein Körper gerade braucht, und dem zu folgen, statt einem unerreichbaren Ideal hinterherzurennen.

Lass den Spaß im Vordergrund stehen Wenn du dich vom Perfektionismus löst, öffnet sich ein Raum für das, was wirklich zählt: den Spaß. Ja, Yoga darf Spaß machen!

Es darf dich zum Lächeln bringen, dich entspannen, dich bewegen lassen, wie es gerade für dich passt.

Und das Schöne ist: Wenn du dich dem hingibst, wirst du merken, dass Fortschritte wie von selbst passieren – nicht, weil du sie erzwingst, sondern weil du sie fühlst.

Mein Motto für dich: Sei perfekt in deiner Unperfektheit In meinen Yogastunden steht die Freude an der Bewegung im Mittelpunkt.

Du bist eingeladen, dich selbst so anzunehmen, wie du bist – mit all deinen Stärken, Eigenheiten und vielleicht auch Grenzen. Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“, kein „besser“ oder „schlechter“.

Es gibt nur dich und den Moment. Also, lass uns gemeinsam Yoga erleben, frei von Perfektionismus, voller Freude und mit dem Mut, einfach wir selbst zu sein.

Denn letztlich ist Perfektion nicht das Ziel – sondern die Fähigkeit, das zu genießen, was jetzt gerade ist.

Ich freue mich darauf, dich auf deiner Yoga-Reise zu begleiten – genau so, wie du bist. Namasté. Deine Dani🙏🌸

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