Yoga und Flexibilität

Warum es nicht nur um Beweglichkeit geht.

Es gibt einen weit verbreiteten Irrglauben, dass man für Yoga besonders flexibel sein muss. Vielleicht hast du das auch schon gehört oder dich sogar davon abschrecken lassen, wenn du denkst, dass deine Beweglichkeit nicht ausreicht.

Doch Yoga ist so viel mehr als das!Flexibilität ist zwar ein angenehmer Nebeneffekt, aber nicht der Kern der Praxis. Im Yoga geht es vor allem darum, sich selbst zu spüren, achtsam mit dem eigenen Körper umzugehen und sich innerlich zu führen.

Es ist die Verbindung zwischen Körper, Geist und Atem, die uns tiefer in die Praxis bringt – nicht die Tiefe der Vorbeuge.Egal, ob du gerade erst anfängst oder schon länger Yoga machst: Die wahre Flexibilität entsteht in deinem Geist und deiner Einstellung.

Es ist nicht wichtig, ob du deine Zehen berühren kannst oder in eine fortgeschrittene Pose kommst. Wichtiger ist, dass du im Moment bleibst, in dich hineinspürst und deinen Körper so annimmst, wie er heute ist.Jeder Tag auf der Matte ist anders.

Manche Tage wirst du dich vielleicht beweglicher fühlen, an anderen nicht. Und das ist vollkommen in Ordnung. Yoga lehrt uns, diese Schwankungen zu akzeptieren und uns selbst mit Geduld und Mitgefühl zu begegnen.Es spielt keine Rolle, welches Level du hast – ob Anfänger oder erfahrener Yogi – Yoga kann jeder genießen. Du musst nicht perfekt sein, um zu beginnen.

Es reicht, wenn du bereit bist, auf deine Matte zu kommen, dich zu öffnen und mit Achtsamkeit in deinen Körper und Atem hinein zu spüren.Also, roll deine Matte aus und lass dich einfach auf die Erfahrung ein. Genieße jeden Moment, ohne den Druck, etwas erreichen zu müssen.

Das ist die wahre Essenz von Yoga.Ich freue mich darauf, gemeinsam mit dir Yoga zu praktizieren, egal auf welchem Level du dich gerade befindest. Lass uns zusammen in diese Reise des Fühlens und Spürens eintauchen. Deine Dani🙏🌸

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